Dorf-Cowboy hat geschrieben:31965.msg736832#msg736832 date=1416763438]
Ich glaube auch, das zur Ausgliederung der Ersten genug geschrieben wurde. Es wurde Demokratisch abgestimmt. - Ferdsch-
Marty McFly hat geschrieben:31965.msg736833#msg736833 date=1416765171]Dorf-Cowboy hat geschrieben:31965.msg736832#msg736832 date=1416763438]
Ich glaube auch, das zur Ausgliederung der Ersten genug geschrieben wurde. Es wurde Demokratisch abgestimmt. - Ferdsch-
Ich sags euch mal auf McFlyisch.Man hatte die Wahl zwischen sofortiger oder aufgeschobener Hinrichtung.
Was sollen die Leute denn wählen ??? Natürlich zweiteres,in der Hoffnung es kommt in der aufgeschobenen Zeit der liebe Gott und lässt es Geld regnen und dass es den nicht gibt wissen wir alle.
Quelle hat geschrieben:31965.msg736920#msg736920 date=1416856591]
Ohne auf den Beitrag von Lokiboy im Detail einzugehen, möchte ich allgemein anmerken, das es bei Mitgliederversammlungen jederzeit durch Geschäftsordnungsanträge möglich ist, die Diskussionszeit zu verlängern.
Wenn die Mehrheit der Mitglieder dem Antrag zu stimmen, muss sich auch der Versammlungsleiter danach richten.
Eigil hat geschrieben:31965.msg736914#msg736914 date=1416854501]
Da muss du aber bei einer anderen Veranstaltung gewesen sein als ich. Leider fehlt mir die Zeit diesen Unfug komplett auseinander zu nehmen. [smiley=winke.gif]
löwenherz hat geschrieben:31965.msg736923#msg736923 date=1416859567]
Aber die Art und Weise wie einzelne Mitglieder bei der MV auf Andersdenkende reagiert haben, fand ich schon sehr bedenklich.
Ich fand es auch etwas , sagen wir mal unglücklich, das der Versammlungsleiter plötzlich beschloss nur noch vier Redebeiträge zuzulassen.
Ich habe schon verschiedene Fans der Fankurve 1966 kennengelernt, habe Rolle bei Auswärtsspielen erlebt, dass sind junge Leute die diesen Verein leben und ausmachen, seid froh das ihr sie habt. Wir können es jetzt nicht mehr ändern, die Versammlung ist vorbei, aber für die nächste sollte gelten : Man muss die Meinung eines Anderen nicht teilen, aber respektieren. Man sollte sich freuen das sich junge Leute am Vereinsgeschehen beteiligen wollen und wenn sie den Mut haben vor ca.260 Teilnehmern ihre freie Meinung zu äußern, dies nicht noch erschweren.
COMMANDO hat geschrieben:31965.msg736921#msg736921 date=1416858343]Quelle hat geschrieben:31965.msg736920#msg736920 date=1416856591]
Ohne auf den Beitrag von Lokiboy im Detail einzugehen, möchte ich allgemein anmerken, das es bei Mitgliederversammlungen jederzeit durch Geschäftsordnungsanträge möglich ist, die Diskussionszeit zu verlängern.
Wenn die Mehrheit der Mitglieder dem Antrag zu stimmen, muss sich auch der Versammlungsleiter danach richten.
Wenn auch nur die Hälfte dessen, was @Lokiboy hier schilderte, sich genauso zugetragen haben sollte, wäre diese Antwort darauf der blanke Hohn!
Nachdem alle kritisch hinterfragenden Mitglieder, welche ihre Bedenken äußerten um unseren Fussballclub vor einem Fehler zu bewahren, in ihren Äüßerungen unterdrückt wurden...
Lokiboy hat geschrieben:31965.msg736932#msg736932 date=1416876951]
Ob es der Richtige Schritt war, wird sich zeigen.
Auch geringe Verluste im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb sind gemeinnützigkeitsschädlich. Lassen sich Dauerverluste nicht verhindern, muss der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb eingestellt werden. Sonst muss dem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden, entschied jetzt der Bundesfinanzhof (BFH). Für Vereine mit wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben gilt es, aus dem Urteil die richtigen Schlüsse zu ziehen.
fabig hat geschrieben:31965.msg736947#msg736947 date=1416903634]Lokiboy hat geschrieben:31965.msg736932#msg736932 date=1416876951]
Ob es der Richtige Schritt war, wird sich zeigen.
Die Alternative wäre die Aberkennung der Gemeinnützigkeit gewesen. Gleichbedeutend Austritt aus LSB etc. gleichbedeutend Verlust aller Fördertöpfe bei LSB, Sportamt, Land.Auch geringe Verluste im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb sind gemeinnützigkeitsschädlich. Lassen sich Dauerverluste nicht verhindern, muss der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb eingestellt werden. Sonst muss dem Verein die Gemeinnützigkeit entzogen werden, entschied jetzt der Bundesfinanzhof (BFH). Für Vereine mit wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben gilt es, aus dem Urteil die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Quelle
Lokiboy hat geschrieben:31965.msg736932#msg736932 date=1416876951]
Der von @löwenherz beschriebene Zustand des gegenseitigen Respekts hätte diesen Abend schon komplett anders aussehen lassen.
Ich verließ an diesem Abend den Raum, da ich mich in meinen Rechten und der begrenzten Redezeit meiner "Gleichgesinnten" stark eingeschränkt sah.
Alle behaupten das sie mit der Ausgliederung der 1. Manschaft als GmbH und auch sonst mit allem was sie tun nur das beste für unseren Club wollen. Jetzt frage ich mich, wie unsere Mannschaft nach einem unglücklichen Gegentor nochmal den Arsch hoch bekommen soll, was so dringend nötig gewesen wäre, um an unserem Ziel dran zu bleiben, wenn alle das Stadion verlassen? Am Samstag war das Spiel nach dem 0:1 noch nicht komplett gelaufen. Als wir den Raum verließen, war die Abstimmung mit ihrer mehr oder weniger umfassenden Diskussion bereits beendet.
Letztendlich wurde die Entscheidung durchgesetzt, auf welche Art und Weise dies geschah, ist meiner Meinung nach mehr als fraglich und darum hoffe ich, bei der nächsten Mitgliederversammlung wieder Demokratie erleben zu dürfen - mit einem anderen Versammlungsleiter.
Ob es der Richtige Schritt war, wird sich zeigen.
Lokiboy hat geschrieben:31965.msg736950#msg736950 date=1416905478]
Ganz einfach: Weil die Vereine ein Aushängeschild der Stadt sind! Wenn die Ämter genau hinsehen würden, dann wäre die Gemeinnützigkeit jedem Fussballverein in Liga 4 oder höher entzogen wurden.
Also: Ein Fußballklub, der gut dasteht und Vertrauen schafft. Wie der Finanzvorstand Fritz Grünewalt sagte: „Wir sind unabhängig und wirtschaftlich stark.“
Der 1. FC Kaiserslautern hat nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler seit Jahren indirekte illegale Beihilfen bekommen. „Seit dem Jahr 2000 dürften von Seiten des Landes Rheinland-Pfalz, der Stadt Kaiserslautern und der stadteigenen Stadiongesellschaft zusammen mindestens 120 Millionen Euro zugunsten des 1. FCK geflossen sein“, erklärte der Geschäftsführer des Steuerzahlerbundes Rheinland-Pfalz, René Quante, am Dienstag. Der Vorwurf richtet sich vor allem gegen die Stadt Kaiserslautern, die hoch verschuldet ist.
Zurück zu Alles zu den Herrenmannschaften
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 28 Gäste