unsere ehemaligen Spieler

Alles rund um die Herren und die U23 des 1. FC Lok...

Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon Balditzer » Mi 16. Jul 2014, 08:02

Erol Gugna spielt künftig für Merseburg 99.
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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon muldental_power » Do 17. Jul 2014, 16:53

Rico Engler wie zu erwarten beim 4.der Landesliga, FC Grimma.
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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon MM » Sa 19. Jul 2014, 10:26

Renè Heusel wechselt vom FC Grimma zum SV Naunhof -  der Präsident ist dort der frühere Lok-Coach Rainer Rainer Lisiewicz
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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon PTL » Sa 19. Jul 2014, 12:59

MM hat geschrieben:5924.msg725560#msg725560 date=1405758363]
Renè Heusel wechselt vom FC Grimma zum SV Naunhof -  der Präsident ist dort der frühere Lok-Coach Rainer Rainer Lisiewicz

dazu die LVZ von heute:
Heusel stürmt für Naunhof
Leipzig. Die Fans des 1. FC Lok feierten ihn einst als "Fußball-Gott", ab sofort spielt René Heusel, 35, für den SV Naunhof. Beim Kreisoberligisten Muldental/Leipziger Land ist der frühere Lok-Coach Rainer Lisiewicz Präsident, lotste seinen Ex-Schützling in den Sportpark "Clade". Heusel, der Lok in sieben Jahren bis 2011 mit über 150 Toren zu vier Aufstiegen schoss, kickte zuletzt beim Sachsenligisten FC Grimma. "Ich denke, dass ich als erfahrener Spieler noch helfen kann", sagte Heusel. Ziel ist der Aufstieg unter Neu-Coach Ronny Hoffmann.
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Beitragvon Devon » Sa 19. Jul 2014, 22:09

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Beitragvon Spielfeldjäger » Di 29. Jul 2014, 21:59

Der Pejic ist jetzt also in Österreich.

http://www.geomix.at/verein/askoe-stina ... ung-182983

..."von 1.FC Lok Leibzig".... :o
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Beitragvon MM » Di 29. Jul 2014, 22:48

jeder wie er´s mag, sag ich da nur  :D
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Beitragvon Udo » Do 31. Jul 2014, 03:58

Spielfeldjäger hat geschrieben:5924.msg726297#msg726297 date=1406663980]
Der Pejic ist jetzt also in Österreich.

http://www.geomix.at/verein/askoe-stina ... ung-182983

..."von 1.FC Lok Leibzig".... :o

Ich glaube das ist die 5.Liga in Oesterreich. Ist natuerlich attraktiver als die 5.Liga in Deutschland. Und mit der Gemeinde Stinatz kann Leipzig auch nicht mithalten. Aber ein Verlust ist der Pejic sicher nicht.
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Beitragvon MKS » Do 31. Jul 2014, 09:59

Udo hat geschrieben:5924.msg726448#msg726448 date=1406771905]
Spielfeldjäger hat geschrieben:5924.msg726297#msg726297 date=1406663980]
Der Pejic ist jetzt also in Österreich.

http://www.geomix.at/verein/askoe-stina ... ung-182983

..."von 1.FC Lok Leibzig".... :o

Ich glaube das ist die 5.Liga in Oesterreich. Ist natuerlich attraktiver als die 5.Liga in Deutschland. Und mit der Gemeinde Stinatz kann Leipzig auch nicht mithalten. Aber ein Verlust ist der Pejic sicher nicht.


nich meckern ... wir sollten froh sein dasser weg ist ....
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Beitragvon Muldental Lokist » Do 31. Jul 2014, 11:37

Jorgo Nika wechselt zur U 23-Mannschaft des FC Rot-Weiß Erfurt
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Beitragvon Spartakus » Do 31. Jul 2014, 17:35

Da ist doch unser Ex-Coach Trainer!
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Beitragvon Marty McFly » Do 31. Jul 2014, 22:49

Spartakus hat geschrieben:5924.msg726490#msg726490 date=1406820947]
Da ist doch unser Ex-Coach Trainer!


Und da soll er bleiben  :flaming:
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Beitragvon Spezialist » Fr 22. Aug 2014, 23:08

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Beitragvon CyLord » Fr 22. Aug 2014, 23:14

Ich wäre jede Wette eingegangen, dass Kittler zur BSG oder Umgebung gegangen wäre. So kann man sich irren...
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Beitragvon Krustofski » So 31. Aug 2014, 22:27

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Beitragvon MR » So 26. Okt 2014, 20:07

Zwei ehemalige ... Steffen  :censored: Heidrich und Olaf Renn (letzterer mir sehr gut in Erinnerung aufgrund seines Olaf-Renn-Gedächtnisfouls  [smiley=biggthumpup.gif])
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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon KRIMINALRAT SCHNUFFEL » Do 30. Okt 2014, 13:55

UNVERGESSEN!!!
Nachträglich zum 127. Geburtstag und 100.Todestag
Wir gedenken Seiner in Ehren.
Johannes Schneider (Fußballspieler)
Johannes „Hans“ Schneider (* 5. August 1887 in Leipzig; † 8. September 1914) war ein deutscher Fußballspieler.
Leben:
Der Torwart begann als Schüler mit dem Fußballspielen und legte sich, da er als Schüler wegen des Fußballs Sanktionen durch die Schule zu fürchten hatte, den Vornamen John zu. Später änderte er den Namen in Johannes. Unter anderem nannte er sich auch Hans. Sein Verein war der VfB Leipzig, mit dem er 1906 Deutscher Fußballmeister wurde. 1913 konnte der promovierte Kaufmann und Sohn eines Konservenfabrikanten erneut mit dem VfB Leipzig Deutscher Meister werden. Im gleichen Jahr absolvierte er auch zwei Länderspiele, in denen er allerdings insgesamt zehnmal hinter sich greifen musste. Den ersten Einsatz in der DFB-Elf hatte er am 26. Oktober 1913 in Hamburg gegen Dänemark. Bei strömendem Regen verlor das Team um Spielführer Max Breunig mit 1:4-Toren. Vier Wochen später folgte eine 2:6-Niederlage - wiederum bei ständigem Regen, was bei dem Brillenträger eine Beeinträchtigung seines Seh- und Reaktionsvermögens bewirkte - in Antwerpen gegen Belgien.
Überregional zog der Nachfolger von Torhüter Ernst Raydt mit der Vertretung von Mitteldeutschland im Wettbewerb des Kronprinzenpokals noch in der Saison 1913/14 in das Finale am 22. Februar 1914 in Berlin gegen Norddeutschland ein. Es wurde mit 1:2-Toren verloren. Im Halbfinale hatten sich Schneider und Kollegen mit einem 2:1-Erfolg nach Verlängerung in Nürnberg gegen die starke Auswahl von Süddeutschland - Läuferreihe mit Eugen Kipp, Max Breunig, Hans Schmidt - durchgesetzt. Mit dem VfB glückte am 31. Mai 1914 nicht die Titelverteidigung im Spiel um die Deutsche Meisterschaft. In Magdeburg setzte sich die SpVgg Fürth - Karl Burger, Georg Wellhöfer, Hans Schmidt, Georg Wunderlich, Julius Hirsch - mit einem Tor in der 153. Spielminute durch einen 3:2-Erfolg in der Verlängerung gegen den Meister des Jahres 1913 durch. Insgesamt wird Schneider mit 14 Endrundenspielen und einem Tor in der Statistik geführt.
Ein knappes Jahr nach seinen Länderspieleinsätzen, im September 1914, fiel Hans Schneider im Ersten Weltkrieg in Frankreich, bei Vitry-le-Francois.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_S ... allspieler)
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Beitragvon Heizer » Fr 28. Nov 2014, 22:46

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Beitragvon Heizer » Mo 15. Dez 2014, 22:51

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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon Chef der Kasse » Mo 15. Dez 2014, 23:57

Heizer hat geschrieben:5924.msg738306#msg738306 date=1418676667]
Guido Hoffmann, Zweitligaprofi beim VfB Leipzig

http://www.kicker.de/news/fussball/regi ... ommen.html

https://www.youtube.com/watch?v=2TreWUs ... e=youtu.be


das war früher mein lieblingsspieler  [smiley=biggthumpup.gif]
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Beitragvon Krustofski » Di 23. Dez 2014, 13:28

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Beitragvon Rattenkopf » Di 23. Dez 2014, 15:13

HiHi. Fertigmachen für den freien Fall. [smiley=winke.gif]
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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon Quelle » Di 23. Dez 2014, 23:37

Morgen in der LVZ:

Drei Tage der Angst

Fußball-Trainer Hans-Ulrich Thomale und seine Frau Regine überlebten vor zehn Jahren den Tsunami in Thailand - "mit viel Glück"


Leipzig. Es könnten 50 Meter gewesen sein. Vielleicht auch ein paar mehr. Genau kann sich Hans-Ulrich Thomale nicht erinnern, wie weit seine Frau Regine von ihm entfernt war. Er stand noch am Strand, seine Frau war auf dem Weg zum Hotel. Thomale schaute auf den Ozean und hatte ein komisches Gefühl. Das Wasser hatte sich viel weiter als sonst bei Ebbe zurückgezogen, nur eine Schaumkrone war weit weg zu sehen. Viele Fische lagen auf dem Trockenen und wurden von besorgten Passanten in die wenigen Pfützen gelegt.
An jenem frühen Sonntagvormittag des 26. Dezember 2004 herrschte noch die gewohnte Urlaubsstimmung im Ferienressort von Khao Lak, dem Ziel vieler Thailand-Besucher. Das Ehepaar Thomale gehörte dazu. Am 6. Dezember hatte der erfolgreiche Trainer des 1. FC Lok mit vielen Freunden in Leipzig seinen 60. Geburtstag gefeiert. Die folgende Reise war lange geplant. "Wir sind Thailand-Fans", sagt Thomale.
Dann kam der Tsunami.
Mit einer riesigen Geschwindigkeit und einer zehn Meter hohen Welle. Thomale hatte keine Chance mehr, an Land zu kommen und seine Frau zu erreichen. "Plötzlich war ich unter Wasser, das alles Mögliche mitführte. Vieles davon wickelte sich regelrecht um meinen gesamten Körper und ich kam nicht mehr hoch." Er hatte Glück, dass er nicht von einem Baumstamm getroffen wurde und kein Wasser schluckte. Nach einer Weile konnte er sich von dem Geröll befreien, tauchte auf, fand Halt auf dem Boden und gelangte an eine Stelle, auf der er stehen konnte. Dort ging es leicht bergan. Thomale war splitterfasernackt, die Welle hatte ihm alles vom Leib gerissen.
Der Tsunami hatte etwa 230000 Menschen den Tod gebracht. Die Region von Khao Lak war besonders betroffen, dort waren besonders viele Opfer zu beklagen, die Zerstörungen riesig. 500 deutsche Urlauber starben dort an jenem zweiten Weihnachtsfeiertag.
"Als ich wieder oben war, wollte ich mich bemerkbar machen und um Hilfe rufen. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus", erinnert sich Thomale. Schließlich wurde er auf den Boden gelegt, wo auch andere, Verwundete und Tote, lagen. "Es herrschte eine unglaubliche Solidarität, auch wenn viele mit sich zu tun hatten und sich um ihre Angehörigen sorgten."
Das tat auch Thomale. Er schaute und schaute, von seiner Frau war nichts zu sehen.
Er wurde in das International Hospital von Pukhet gebracht, wo in seinem Fall die Aufmerksamkeit nach langem Warten vor allem den Schienbeinen galt. Die Haut hing herab, aber er blutete nicht. "Unter großem Stress blutet man nicht", hat Thomale gelernt. Die Wunden wurden desinfiziert, Teile der Haut weggeschnitten. "Bei vollem Bewusstsein."
Doch in Gedanken war er nur bei seiner Frau. Eine Dänin neben ihm, der es etwas besser als dem Fußball-Trainer ging, versuchte, Erkundigungen einzuholen. Vergeblich, Regine Thomale galt als vermisst. Drei Tage lang. Dann endlich kam die Nachricht, dass sie lebt. Sie war ebenfalls nach Pukhet ins Hospital gebracht worden. "Wir konnten uns kurz von Bett zu Bett zuwinken."
Weil es sie besonders schlimm erwischt hatte, gehörte sie zu den Ersten, die ausgeflogen wurden. Unter anderem waren ihre Lungenflügel gequetscht, das Becken und mehrere Rippen gebrochen.
Später wurde auch Thomale nach Köln transportiert, lag mit seiner Frau einige Wochen im Krankenhaus. "Wir hatten Glück, wir beide waren an jenem 26. Dezember 2004 noch nicht dran", sagt Thomale und nennt seine Frau "meine kleine Heldin". Es sei unglaublich, was sie durchlitten und weggesteckt hat.
Beide erholten sich, beiden geht es wieder gut. Bereits im Jahr darauf fuhren sie wieder nach Thailand. Auch um sich bei denen zu bedanken, die ihnen geholfen hatten. Nach Khao Lak reisten sie später, als alles wieder aufgebaut war. "Viele Häuser stehen wieder viel zu dicht am Wasser", findet Thomale. "Aber jetzt gibt es ja wohl ein Warnsystem, das Tsunamis rechtzeitig ankündigt."
Natürlich hat das Ereignis bei ihm Spuren hinterlassen. Weniger körperlich. "Ich kann wieder gehen und joggen. Sogar Fußball spielen." Seit dem 26. Dezember 2004 trägt er immer Schienbeinschützer.
Die Thomales haben auf dramatische Art und Weise erlebt, wie schnell das Leben vorbei sein kann. Deshalb versuchen sie, so viel wie möglich gemeinsam zu genießen und von der Welt zu sehen. "Viel werden wir bestimmt nicht hinterlassen", sagt Thomale und lacht. Zuletzt waren sie in der Dominikanischen Republik. Dort feierte er seinen 70. Geburtstag und wurde darüber informiert, dass sein 1. FC Lok zum Abschluss der Hinrunde 1:1 gegen Rot-Weiß Erfurt II gespielt hat und auf dem sechsten Platz der Oberliga liegt.
Er hat die großen Zeiten des Vereins erlebt, die Mannschaft 1987 ins EC-Finale der Pokalsieger gegen Ajax Amsterdam geführt. Darauf ist er deshalb besonders stolz, weil bis auf den Chemnitzer Hans-Richter seine Spieler fast alle aus der Leipziger Umgebung kamen. Und er ärgert sich nach wie vor, dass er 1999 in Probstheida entlassen wurde, als er nach dem Abstieg des VfB aus der zweiten Bundesliga wieder eingestiegen war und wenig später Dragoslav Stepanovic Platz machen musste. "Wir lagen auf Platz zwei, gemeinsam mit René Müller hatte ich einen Zwei-Jahres-Plan erarbeitet. Aber dann ging es nicht schnell genug und wir waren nicht mehr gefragt."
Der VfB ist nicht wieder aufgestiegen und inzwischen wieder Geschichte, doch Thomale genießt nach wie vor hohes Ansehen. Er spürte es, als ihn zahlreiche Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag erreichten. Kurz vor jenem Tag, an dem er vor zehn Jahren in Khao Lak irgendwie an Land kam und nach drei Tagen der Angst seine Frau wieder traf.

Winfried Wächter
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Beitragvon L.O.K. » Mi 24. Dez 2014, 05:06

Bild

Respekt an Herrn Thomale und Regine.
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Re: unsere ehemaligen Spieler

Beitragvon Quelle » Sa 17. Jan 2015, 19:19

Unser langjähriger Präsident Steffen Kubald im Interview:

http://leipzig.sportbuzzer.de/magazin/h ... ubald/8442

Im Video-Interview gibt es auch seine Einschätzung zur Situation im Leipziger Fußball mit Zweitligist RB und Oberligist Lok.
Quelle
 
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