Die_Hex_is_wech! hat geschrieben:33938.msg759964#msg759964 date=1444855055]Quelle hat geschrieben:33938.msg759959#msg759959 date=1444852826]Die_Hex_is_wech! hat geschrieben:33938.msg759958#msg759958 date=1444852068]
Die einzige echte Alternative bleibt die "Revolution" auf der Straße, im Zweifelsfall auch gewaltsam.
Wo wäre denn dann der Unterschied zu den „Terroristen“ in Syrien?
Ernst gemeinte Frage? Joke? Du erwartest nicht ehrlich Antwort, oder?
Ulf Knulf hat geschrieben:33938.msg759972#msg759972 date=1444860824]
Wo wäre denn dann der Unterschied zu den „Terroristen“ in Syrien?
Der Buri hat geschrieben:33938.msg759977#msg759977 date=1444888650]
Zunächst müsste mal geklärt werden, was Quelle unter syrischen "Terroristen" versteht -
C.d.R. hat geschrieben:33938.msg759979#msg759979 date=1444892178]
Unbequeme Wahrheiten (für meinen Geschmack auch substantieller als das ewig gleiche Gejammere von Herrn Sinn), auch passend zu den avisierten Erhöhungen der KV-Beiträge und der für meinen Geschmack saftigen Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen. Es muß hier erst jedem fühlbar und ganz persönlich an seine Geldbörse, an sein Eigentum, an seine Gesundheit gehen, letztendlich an sein Leben gehen, bevor wirklich der Großteil munter wird.
ROSTOCK/FREIBURG (dpa-AFX) - Die deutschen Sozialversicherungssysteme sind nach Ansicht des Freiburger Wirtschaftswissenschaftlers Bernd Raffelhüschen in keiner Weise auf die Zuwanderung von mehr als einer Million Menschen vorbereitet. "Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein", sagte Raffelhüschen vor einer Fachtagung der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Schon heute gebe es in Deutschland Hunderttausende unqualifizierte Arbeitslose. "Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls unqualifiziert sind", sagte Raffelhüschen der Deutschen Presse-Agentur.
Die Ökonom bezweifelt, dass die Mehrzahl der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert werden kann. "Es wird eher eine Integration in die sozialen Sicherungssysteme." Da diese Kosten nicht den Beitragszahlern angelastet werden könnten, müssten die Steuerzahler dafür aufkommen. Eine Alternative sehe er nicht: "Das Kind ist in den Brunnen gefallen."
Raffelhüschen rechnet in den kommenden Jahrzehnten zudem mit einer starken Zunahme der Altersarmut. Hintergrund sei, dass die Menschen, die als 30-Jährige ins Land kämen, kaum eine Chance hätten, 45 Jahre in die Rentenversicherung einzuzahlen. Er erwarte deshalb, dass die steuerfinanzierte Grundfinanzierung des Alters deutlich ausgebaut werden muss, erläuterte Raffelhüschen.
Deutschland ist seiner Ansicht nach ein Einwanderungsland. "Es ist aber das einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln." Eine Regel müsse lauten: "Zuwanderung gerne, aber bitte in den Arbeitsmarkt." Deutschland könne da von anderen Ländern wie etwa den USA lernen, betonte Raffelhüschen. Deren Willkommenskultur finde in Konsulaten statt. "Denen, die man nicht gebrauchen kann, wird die Einreise verweigert."
Es sei seit Jahrzehnten klar, dass die Steuerung von Einwanderung dringend notwendig sei. "Aber das traut sich keiner, weil Steuerung etwas mit Selektion zu tun hat." Und ein Einwanderungsgesetz sei letztlich ein Einwanderungsbegrenzungsgesetz. "Begrenzt auf diejenigen, die wir gebrauchen können."/mgl/DP/fbr
Quelle hat geschrieben:33938.msg759980#msg759980 date=1444893225]Der Buri hat geschrieben:33938.msg759977#msg759977 date=1444888650]
Zunächst müsste mal geklärt werden, was Quelle unter syrischen "Terroristen" versteht -
Bei „Russia Today“ habe ich gelernt, das jeder der den demokratisch gewählten Präsidenten des syrischen Volkes Baschar al-Assad mit Waffengewalt beseitigen möchte, ein Terrorist ist.
LokTino hat geschrieben:33938.msg759984#msg759984 date=1444896947]
Ergänzend noch der offene Brief von
Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel
bringt es auch schön auf den Punkt.
UND bitte nicht mit der primitiv dummen Nazi-Keule kommen.
Einfach mal versuchen zu lesen, verstehen und die FAKTEN analysieren.
C.d.R. hat geschrieben:33938.msg759979#msg759979 date=1444892178]
Unbequeme Wahrheiten (für meinen Geschmack auch substantieller als das ewig gleiche Gejammere von Herrn Sinn), auch passend zu den avisierten Erhöhungen der KV-Beiträge und der für meinen Geschmack saftigen Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen. Es muß hier erst jedem fühlbar und ganz persönlich an seine Geldbörse, an sein Eigentum, an seine Gesundheit gehen, letztendlich an sein Leben gehen, bevor wirklich der Großteil munter wird.
ROSTOCK/FREIBURG (dpa-AFX) - Die deutschen Sozialversicherungssysteme sind nach Ansicht des Freiburger Wirtschaftswissenschaftlers Bernd Raffelhüschen in keiner Weise auf die Zuwanderung von mehr als einer Million Menschen vorbereitet. "Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein", sagte Raffelhüschen vor einer Fachtagung der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Schon heute gebe es in Deutschland Hunderttausende unqualifizierte Arbeitslose. "Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls unqualifiziert sind", sagte Raffelhüschen der Deutschen Presse-Agentur.
Die Ökonom bezweifelt, dass die Mehrzahl der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert werden kann. "Es wird eher eine Integration in die sozialen Sicherungssysteme." Da diese Kosten nicht den Beitragszahlern angelastet werden könnten, müssten die Steuerzahler dafür aufkommen. Eine Alternative sehe er nicht: "Das Kind ist in den Brunnen gefallen."
Raffelhüschen rechnet in den kommenden Jahrzehnten zudem mit einer starken Zunahme der Altersarmut. Hintergrund sei, dass die Menschen, die als 30-Jährige ins Land kämen, kaum eine Chance hätten, 45 Jahre in die Rentenversicherung einzuzahlen. Er erwarte deshalb, dass die steuerfinanzierte Grundfinanzierung des Alters deutlich ausgebaut werden muss, erläuterte Raffelhüschen.
Deutschland ist seiner Ansicht nach ein Einwanderungsland. "Es ist aber das einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln." Eine Regel müsse lauten: "Zuwanderung gerne, aber bitte in den Arbeitsmarkt." Deutschland könne da von anderen Ländern wie etwa den USA lernen, betonte Raffelhüschen. Deren Willkommenskultur finde in Konsulaten statt. "Denen, die man nicht gebrauchen kann, wird die Einreise verweigert."
Es sei seit Jahrzehnten klar, dass die Steuerung von Einwanderung dringend notwendig sei. "Aber das traut sich keiner, weil Steuerung etwas mit Selektion zu tun hat." Und ein Einwanderungsgesetz sei letztlich ein Einwanderungsbegrenzungsgesetz. "Begrenzt auf diejenigen, die wir gebrauchen können."/mgl/DP/fbr
LokTino hat geschrieben:33938.msg759984#msg759984 date=1444896947]
Ergänzend noch der offene Brief von
Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel
bringt es auch schön auf den Punkt.
UND bitte nicht mit der primitiv dummen Nazi-Keule kommen.
Einfach mal versuchen zu lesen, verstehen und die FAKTEN analysieren.
Loewe hat geschrieben:33938.msg759988#msg759988 date=1444900671]C.d.R. hat geschrieben:33938.msg759979#msg759979 date=1444892178]
Unbequeme Wahrheiten (für meinen Geschmack auch substantieller als das ewig gleiche Gejammere von Herrn Sinn), auch passend zu den avisierten Erhöhungen der KV-Beiträge und der für meinen Geschmack saftigen Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen. Es muß hier erst jedem fühlbar und ganz persönlich an seine Geldbörse, an sein Eigentum, an seine Gesundheit gehen, letztendlich an sein Leben gehen, bevor wirklich der Großteil munter wird.
ROSTOCK/FREIBURG (dpa-AFX) - Die deutschen Sozialversicherungssysteme sind nach Ansicht des Freiburger Wirtschaftswissenschaftlers Bernd Raffelhüschen in keiner Weise auf die Zuwanderung von mehr als einer Million Menschen vorbereitet. "Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein", sagte Raffelhüschen vor einer Fachtagung der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Schon heute gebe es in Deutschland Hunderttausende unqualifizierte Arbeitslose. "Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls unqualifiziert sind", sagte Raffelhüschen der Deutschen Presse-Agentur.
Die Ökonom bezweifelt, dass die Mehrzahl der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert werden kann. "Es wird eher eine Integration in die sozialen Sicherungssysteme." Da diese Kosten nicht den Beitragszahlern angelastet werden könnten, müssten die Steuerzahler dafür aufkommen. Eine Alternative sehe er nicht: "Das Kind ist in den Brunnen gefallen."
Raffelhüschen rechnet in den kommenden Jahrzehnten zudem mit einer starken Zunahme der Altersarmut. Hintergrund sei, dass die Menschen, die als 30-Jährige ins Land kämen, kaum eine Chance hätten, 45 Jahre in die Rentenversicherung einzuzahlen. Er erwarte deshalb, dass die steuerfinanzierte Grundfinanzierung des Alters deutlich ausgebaut werden muss, erläuterte Raffelhüschen.
Deutschland ist seiner Ansicht nach ein Einwanderungsland. "Es ist aber das einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln." Eine Regel müsse lauten: "Zuwanderung gerne, aber bitte in den Arbeitsmarkt." Deutschland könne da von anderen Ländern wie etwa den USA lernen, betonte Raffelhüschen. Deren Willkommenskultur finde in Konsulaten statt. "Denen, die man nicht gebrauchen kann, wird die Einreise verweigert."
Es sei seit Jahrzehnten klar, dass die Steuerung von Einwanderung dringend notwendig sei. "Aber das traut sich keiner, weil Steuerung etwas mit Selektion zu tun hat." Und ein Einwanderungsgesetz sei letztlich ein Einwanderungsbegrenzungsgesetz. "Begrenzt auf diejenigen, die wir gebrauchen können."/mgl/DP/fbr
Och nö, jetzt auch noch der Raffelhüschen. Dieser Mensch, der von der privaten Versicherungswirtschaft finanziert wird, arbeitet schon seit Jahren an der Abschaffung der Sozialversicherungen zugunsten einer privaten Absicherung. Leider teilweise mit Erfolg. Dass dieser Mensch sich als unabhängiger Experte sieht, ist wirklich vermessen. Ihm geht es nicht um Menschen und schon gar nicht um die Sozialversicherungssysteme.
Bruno Plache hat geschrieben:33938.msg759905#msg759905 date=1444772546]
zumindest in der UNO gibt es den Grundsatz des Selbstbestimmungsrechtes der Völker. Die Kurden sind ein Volk, denen das Selbstbestimmungsrecht verweigert wird. Übrigens wie einem Volk ganz in unserer Nähe, den von Italien annektierten Südtirolern wird das Selbstbestimmungsrecht ebenfalls verweigert. Südtiroler sind keine Italiener.
Sandmann hat geschrieben:33938.msg759949#msg759949 date=1444845764]
PS
Kann mir mal jemand erklären, wann ein Clan zu einem Stamm und wann ein Stamm zu einem Volk wird?
Sind die Bayern ein eigenes Volk (eine eigene Sprache und eigene (wunderliche) Traditionen haben sie ja)?
Falls ja, sind dann auch die Franken innerhalb Bayerns ein eigenes Volk usw.?
Wo fängt das Selbsbestimmungsrecht an und wo hört es auf?
Wer legt fest, wo es anfängt und wo es aufhört?
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