Chemiker, igitt....Dann doch lieber die einbeinige lesbische Leichtmatrosin Und für alle, die zu so früher Stunde schon Frust haben hier eine Anleitung zum Frustabbau, zur Nachahmung empfohlen :Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutzanrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ichsagte:"Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit LutzMüller sprechen. "Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich warfassungslos, wie konnte jemand nur unhöflich sein.Ich verglich die Nr. nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dassich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falscheNummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer:Sie sind ein ARSCHLOCH!! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schriebARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immerwenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich dasArschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Eingigantisches Gefühl.Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft einNummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich sounerkannt meine Anrufe weiterführen können.Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte:"Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit demNummernerkennungssystem bereits vertraut? "Das Arschloch sagte nein,und ichbrüllte in den Hörer: "....weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meineWelt wieder in Ordnung.An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen... VieleParkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte,um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ichentschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz.Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast undschnapptemir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehrwütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei.Er ignoriertemich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagenverkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummern und seinenNamen draufgeschrieben.Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, mich überetwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass.Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufenund ich wollte mal etwas Neues ausprobieren.Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!"undlegte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe." Ichsagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne amGustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor derTür." Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich kommegleich vorbei."Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch inden Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Werbist Du, Du Penner, lass die Sch...herrliche schicksale....aber was muß einem dann eigentlich widerfahren sein, wenn man chemiker geworden ist ?
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