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Alles rund um die Herren und die U23 des 1. FC Lok...

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Beitragvon erfolgsfan » Do 15. Jul 2004, 21:35

Quote: von D e f e n s um 15. Juli 2004 18:00 Uhr[br].....und der FC Sachsen Leipzig als Nachfolger von Sc Lok ->BSG Chemie Leipzig-> FC Grün Weiß/Chemie Böhlen ist der Erste Deutsche Meister! Die Traditionslinie (wenn man überhaupt davon reden kann, siehe Einheit Ost) des VFB endetmit der Löschung des Vereines. :dance2:  ;)
scheisse, soll das etwa heissen das der "fc olympia" bzw. "vfb sachsen leipzig" naechstes jahr nichtmal die chemie tradition mit uebernehmen kann ;)
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Beitragvon alf » Do 15. Jul 2004, 21:55

ihr habt sorgen. klar ist dies ein teil der geschichte, aber sich deswegen gleich zu zerfleischen :bonk: . ich denke und glaube auch das gegengerade recht hat. weil er ja eine doch sehr glaubwürdige quelle aufweisen kann. nochmal zur erinnerrung. dieser thread handelt eigentlich von einem "verwirrten" lok-fan der die vergangenheit mit füssen tritt und einfach alles rausschleudert.
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Beitragvon Marko » Fr 16. Jul 2004, 10:37

@GegengeradeRuhig Blut. Reg dich doch über Defens nicht so auf. Es gibt weitaus schlimmeres.Also Mäßigung bitte!
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Beitragvon Heizer » Fr 16. Jul 2004, 10:47

Quote: von Gegengerade um 15. Juli 2004 18:59 Uhr[br]Wr lesen kann ist klar im Vorteil Defens  :flaming: ich weiß Nicht was mich immer mehr zum kochen Bringt deine Naivität deine Hochnässigkeit oder dein Idiotismus.Der Erste Deutsche Meister war der VfB Leipzig welcher weiter über die Achse Rotation Lief. und kreuzt in keinster Weise Chemie Leipzig !Weißt du wie sehr ich mir wünsche dich mal real zu treffen  :flaming:
Lohnt sich nicht, da sind mir andere reale Treffen viiiiiiel lieber...IdSBGGDer Heizer
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Beitragvon Eszett » Fr 16. Jul 2004, 10:55

cartman - Ich bin dafür dem Defens die Ehrenmitgliedschaft im FCL zu geben die ihm dann direkt wieder entzogen wird. Danach wird er ans Tornetz gespannt und eine Stunde lang von der B-Jugend mit Volleybällen beschmissen. Super Idee! Aber ich wäre für gute alte Medizinbälle. Und dann wird ihm noch der einzelne Draht in seinem Kopf durchgeknipst, denn Gehirn ist nicht vorhanden, und schwups fallen ihm seine Ohren ab. Danach konsultieren wir uns und kondolieren bei Defs Anverwandten!
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Beitragvon Eszett » Fr 16. Jul 2004, 13:15

Aber trotzdem nochmal,zum letzten Mal -  SC LOKQuelle http://www.stadionbesuche.de Am 26.05.1896 wurde aus dem ATV 1845 Leipzig die Fußballabteilung herausgelöst die ab dem 01.06.1899 unter dem Namen VfB Sportbrüder Leipzig (nach der Fusion mit dem SC Sportbrüder Leipzig) spielte. Ein Jahr später strich man die „Sportbrüder“ aus dem Vereinsnamen. Bis zur Auflösung im Jahre 1945 qualifizierte sich der VfB Leipzig 12 mal für die Endrunde der deutschen Meisterschaft und wurde im Jahre 1903 (7:2 gegen DFC Prag in Hamburg) erster deutscher Fußballmeister. Zwei weitere Titel kamen in den Jahren 1906 (2:1 gegen den 1. FC Pforzheim) und 1913 (3:1 gegen den Duisburger SpV in München) dazu. Nach dem zweiten Weltkrieg Neugründung als SG Probstheida, 1949 Umbenennung in BSG Erich-Zeigner-Leipzig-Probstheida, 1950 in BSG Einheit-Ost Leipzig und schließlich 1954 in SC Rotation Leipzig. Im Jahre 1963 wurde sowohl SC Rotation Leipzig als auch SC Lokomotive Leipzig (an dieser Stelle wird es höchst kompliziert, wenn man sich die Historie vom FC Sachsen Leipzig anschaut, denn sowohl der FC Sachsen als auch die SC Lokomotive (Pokalsieger 1957) sind faktisch eins) aufgelöst und beide Vereine gehen im neugegründeten „Kunstverein“ SC Leipzig auf. Den Oberligaplatz erhält im übrigen die BSG Chemie Leipzig „zurück“ (siehe auch unter FC Sachsen Leipzig). 1966 wird aufgrund fehlender Akzeptanz beim Leipziger Publikum die Fußballabteilung ausgegliedert und spielt ab dem 20.01.1966 als 1. FC Lokomotive Leipzig. In der Zeit bis zur Umbenennung 1991 (VfB Leipzig) wurde man viermal DDR-Pokalsieger und spielte etliche Jahre international. In der Saison 93/34 schaffte es man den Sprung in die Bundesliga, wo der Verein sich allerdings nur ein Jahr halten konnte. Danach noch vier Jahre zweite Bundesliga, zwei Jahre Regionalliga und seit 2001 viertklassig. Gerade in den letzten Jahren schlingerte der VfB Leipzig von einer Finanzkrise in die nächste. Zur Zeit schwebt wieder ein Insolvenzverfahren über dem Verein. 1945 wurde als Nachfolgeverein vom SV TuRa Leipzig (1899 als Britannia Leipzig gegründet) gegründet. 1949 erfolgte die Fusion mit SC Lindenau-Aue, der SG Leipzig-Mitte, der SG Böhlitz-Ehrenberg und der SG Lindenau-Hafen zur ZSG Industrie Leipzig. Da der Trägerbetrieb Farben und Lacke herstellte, nannte man den Verein 1950 in BSG Chemie Leipzig um. 1954 wurde der Verein ganz aufgelöst bzw. in die Bezirksliga verbannt, wo man unter dem Namen Chemie Leipzig-West spielen musste. 1963 kam der Verein seinen Oberligaplatz „zurück“ und gewann im Folgejahr die Meisterschaft (die zweite nach 1951). Nach der Wende hieß der Club kurzzeitig „FC Grün Weiss Leipzig 1990 e. V.“. Noch im gleichen Jahr fusionierte man mit Chemie Böhlen (der Konkurs ging) heißt fortan FC Sachsen Leipzig. Die Qualifikation für eine der beiden Bundesligen wurde verpasst und so spielte der FC Sachsen fast ausnahmslos in der Regionalliga.
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Beitragvon tommy NY » Fr 16. Jul 2004, 14:33

... da frag ich mich doch warum wir nicht zum sc lokomotive leipzig zurückfusioniert haben ...  [smiley=grin.gif]  ;)  [smiley=grin.gif]  :bonk:
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