Neues aus der Presse über Lok

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Sa 3. Okt 2015, 06:16

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Sa 3. Okt 2015, 09:16

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Firefighter » So 4. Okt 2015, 22:01

Morgen in der LVZ:

Der 45-Meter-Mann

Paul Schinke erzielt beim 4:0 über Markranstädt Traumtor für Lok / Inter gewinnt 1:0 in Bischofswerda


Von Steffen Enigk und Frank Müller
Leipzig. Es war sein erster Treffer für den 1. FC Lok seit der Jugendzeit, es war einer der Marke "Tor des Monats", einer, von dem sie in Probstheida noch lange reden werden. Aus 45 Metern hatte Paul Schinke am Freitagabend abgezogen und nach 61 Minuten zum 2:0 gegen den SSV Markranstädt eingelocht. "Ich habe gesehen, dass der Keeper zu weit vor der Kiste stand und es einfach mal riskiert", meinte der 24-Jährige, "da war auch Glück dabei."
Und technische Extraklasse. "So ein Ding macht nicht jeder, Paul ist ein genialer Fußballer", schwärmte Trainer Heiko Scholz von seinem Regisseur, der erstmals seit der Rückkehr von RB II voll überzeugte und beim 4:0 (0:0) über den SSV Markranstädt zum "Dosenöffner" wurde. Die Führung von Djamal Ziane (51.) bereitete Schinke mit einem verdeckten Steilpass fantastisch vor, und auch bei den weiteren Treffern von Andy Wendschuch (77.) und nochmals Ziane (83.) hing er mit drin.
"Wenn wir schnell und direkt kombinieren, sind wir brandgefährlich", sagte der Matchwinner. Schinke wirkt endlich körperlich fit, fühlt sich zudem in seiner Rolle als verkappte Spitze wohl. "Dort kann ich das bei RB gelernte Pressing einbringen, zum Auslöser für viele Angriffe werden." Und er versteht sich blendend mit dem sechsmal in seinen letzten drei Spielen erfolgreichen Ziane.
Bei Lok sind die Bremsen gelöst, der dritte Viererpack in Folge brachte die Oberliga-Spitze. Vor allem dank Schinke, mit dem Sportdirektor Mario Basler aber noch nicht ganz zufrieden ist: "Paul kann mehr. Die erste Halbzeit war zum Vergessen, da hätte er schon das Heft in die Hand nehmen müssen."
Denn vor der Pause wähnten sich die 2905 Zuschauer im Plache-Stadion im falschen Film. Lok gelang nichts. Markranstädt, klar besser, hätte bei drei Großchancen von Arno Dwars mindestens einmal treffen müssen. "Wir haben 50 Minuten lang fast perfekt gespielt, uns aber wieder schwere individuelle Fehler geleistet, und nach dem 0:2 hingen die Köpfe", stöhnte SSV-Coach Holger Krauß. Sein Team empfängt nun am Sonntag (15 Uhr) Regionalligist FSV Zwickau zum Pokal-Knüller.
Lok testet am Donnerstag (18 Uhr) gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Auch Schinke freut sich auf das Kräftemessen. "Ich möchte mit Lok gerne noch ein, zwei Ligen höher spielen", bekannte der 45-Meter-Mann, der dauerhaft zur Führungsfigur werden soll.
Inter Leipzig feierte beim starken Mitaufsteiger und bisherigen Tabellenführer Bischofswerdaer FV seinen vierten Dreier in Serie und ist weiterhin Fünfter. Marcelo de Freitas Costa erzielte vor 250 Zuschauern per Freistoß (25.) das Siegtor zum 0:1. Costas ist Inter von Dynamo Dresden II "zugelaufen", wie es Coach Heiner Backhaus salopp umschrieb. Der Brasilianer war erstmals spielberechtigt, sein Visum musste erst noch verlängert werden. Ein Sonderlob vom Trainer bekam Sascha Rode. "Er hat ein großartiges Spiel in der Abwehr geliefert", so Backhaus: "Dadurch haben wir das Geschehen weitgehend kontrolliert." Nun trifft der FC Inter am 18. Oktober in Grimma auf Lok. Zum Spitzenspiel. 
1. FC Lok: Schulz; Krug, Surma, Zickert, Heßler, Watahiki (62. Fritzsch), Zimmermann (73. Serrek), Schinke, Wendschuch, Trojandt (80. Dräger), Ziane.
SSV Markranstädt: Hübner; Schößler, Majetschak, Ibold, Seifert, Nüchtern, Hildebrandt, Dünkel (57. Bunge), Winkler, Dwars, Rolleder.
Inter Leipzig: Calvo Martin; Rowley (65. Schöps), Rode, Muwanga, Bochmann, Okuda, Chol, Fuster, Lopez Arias (78. Al Abri), De Freitas Costa (36. Mirza), Lako Losarah.
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Firefighter » Mo 5. Okt 2015, 22:02

Morgen in der LVZ:

Am Strafraum für Lok II in Delitzsch meist Schluss

Delitzsch. Auf einen taktisch sehr gut eingestellten ESV Delitzsch traf die zweite Mannschaft des 1. FC Lok und musste sich bei den "Eisenbahner-Kollegen" schließlich klar mit 0:4 geschlagen geben. Der ESV ließ die Gäste kommen und konterte dann geschickt. Dagegen gelangten die Probstheidaer bei den meisten Angriffsbemühungen lediglich bis zum Strafraum. rw 
1. FC Lok II: Glaser, Pham, Do (69. Mathiske), Premßler, Ibojan, Purrucker, Dönicke, Schmidt, Heynke, Richter (46. Mauerer), Linke (46. Klose). Tore: 1:0 Rast (34.), 2:0, 3:0 Kottenhahn (45., 84.), 4:0 Morgenstern (89.). Z.: 65.
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Di 6. Okt 2015, 00:31

Lok nach 2562 Tagen wieder an der Spitze

http://www.bild.de/regional/leipzig/lok ... .bild.html
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Beitragvon Quelle » Di 6. Okt 2015, 12:25

Lok Leipzig erfüllt Gläubigervereinbarung

http://www.lok-leipzig.com/verein/news/ ... einbarung/
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon PTL » Di 6. Okt 2015, 13:22

noch ´ne Nachlese von letzter Woche über die Tribüne:
Radio RSA
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Di 6. Okt 2015, 19:12

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Firefighter » Di 6. Okt 2015, 22:02

Morgen in der LVZ:

"Eine Stadt wie Leipzig verträgt zwei Profiklubs"

Eintracht Braunschweig morgen bei Lok zu Gast

Von Steffen Enigk
Braunschweig/Leipzig. "Blau-Gelb gegen Blau-Gelb, das klingt doch super", sagt Jürgen Rische und wirkt dabei sehr zufrieden. Denn dass Zweitligist Braunschweig morgen (18 Uhr) zum Duell der Traditionsvereine im Bruno-Plache-Stadion aufläuft, hat der 1. FC Lok dem Athletik-Coach der Eintracht zu verdanken. Als sein einstiger Lok-Teamkollege Heiko Scholz bei ihm anklingelte und um ein Testspiel bat, reichte Rische das Ersuchen an Sportdirektor Marc Arnold weiter. Mit wärmsten Empfehlungen. Und mit Erfolg. Braunschweig kommt zu Top-Konditionen, verzichtet auf eine Antrittsgage, erhält nur die Spesen. Die Einnahmen gehen an Lok.
Aber Rische hat nicht nur seinem Ex-Verein und dessen Trainer einen Gefallen getan. "Das Match kommt in der Länderspielpause wie gerufen", sagt der 44-Jährige: "Trainer Torsten Lieberknecht wollte keinen höherklassigen Gegner, aber einen, der uns fordert. Lok passt bestens. Auch für uns ist es das Highlight der Woche." Die Eintracht nehme das Spiel ernst, bringe alle verfügbaren Profis mit. Fehlen werden jedoch Mirko Boland (Innenbandriss im Knie beim jüngsten 2:1 über Union, bei dem er beide Tore schoss), Abwehrchef Marcel Correia (Rückenverletzung) sowie Nik Omladic (Slowenien), Salim Khelifi (Schweiz) und Gerrit Holtmann, die mit Auswahlteams unterwegs sind.
Dass die Braunschweiger nach personellem Umbruch inzwischen punktgleich vor RB Vierter sind, stimmt Rische zuversichtlich. "Eine schöne Ausgangsposition, aber die Liga ist verdammt eng und alles ist möglich. Klar träumen unsere Fans von der Bundesliga - wir träumen ja auch." Das Wort Aufstieg werde man frühestens zum Saisonende öffentlich in den Mund nehmen. "Dann kann sich keiner mehr dagegen wehren", lacht Rische.
Natürlich verfolgt der gebürtige Oschatzer die Ergebnisse "seiner" Probstheidaer. "Lok hat fantastische Wochen hinter sich. Ich finde es wunderbar, dass Scholle den Verein so anschiebt." Rische telefoniert regelmäßig mit Scholz, drückt die Daumen, dass Lok bald wieder in der Regionalliga und irgendwann noch höher spielt: "Eine Stadt wie Leipzig verträgt zwei Profiklubs." Oft ist er mit der Familie - seine Söhne sind 13 und 15, spielen Handball und Tennis - in der Region zu Besuch. Risches Mutter wohnt in Oschatz, die Schwiegermutter in Lößnig, ganz in der Nähe des Plache-Stadions. Und dann kommen beim früheren Klasse-Stürmer Erinnerungen hoch. Woran denkt er zuerst? "An die uralte Holztribüne, hinter der immer die Feuerwehr stehen musste", witzelt Rische und sagt dann: "Ich denke an viele große Spiele, an unsere verschworene Bundesliga-Aufstiegstruppe von 1993, an das manchmal total verrückte Training von Jürgen Sundermann. Und an die unglaublichen Fans. Dieses Stadion wird immer ein Stück Heimat für mich sein."
Da schwingt ein bisschen Wehmut mit bei dem Mann, der einst Lok-Tore in Serie schoss, noch "ganz gut zu Fuß" ist und gerne in der Altherren-Liga kickt. Zumal er morgen vielleicht in Braunschweig bleiben und sich um die Fitness der Eintracht-Rekonvaleszenten kümmern muss. "Das entscheidet sich kurzfristig. Aber auch wenn ich nicht mit nach Leipzig fahren kann, werde ich mit dem Herzen beim Spiel sein."
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon ichbineinlokfan » Mi 7. Okt 2015, 00:25

[size=12pt]Abbezahlt! [/size]
FC Lok hat Alt-Schulden von der Backe

http://www.bild.de/regional/leipzig/lok ... .bild.html
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Mi 7. Okt 2015, 10:16

Sonnabend, den 17. Oktober 2015, ERSTER ARBEITSEINSATZ IM EIGENEN BRUNO

http://www.lok-leipzig.com/verein/news/ ... -gespuckt/
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Firefighter » Mi 7. Okt 2015, 22:01

Morgen in der LVZ:

Lok Leipzig frohlockt an zwei Fronten

Leipzig. Oberliga-Topteam Lok Leipzig hat einen großen Schritt auf dem Wege zur finanziellen Gesundung gemacht. Eine von der Wirtschaftskanzlei Brinkmann & Partner ausgearbeitete Vereinbarung mit Gläubigern der Blau-Gelben wurde seit 2013 mit Leben (Ratenzahlungen) gefüllt. Mit dem Ausgleich der letzten Rate kam es jetzt zum Restforderungsverzicht.
"Das Vertrauen der Gläubigergemeinschaft war der Grundstein für die Einleitung der Konsolidierung beim 1. FC Lok", sagte Club-Chef Jens Kesseler, der sich im Namen des Vereins bei allen Gläubigern und besonders bei erwähnter Kanzlei bedankte. Die Signale aus der Club-Führung sind positiv, der heutige Hit gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig soll für weitere Thermik sorgen. Angepfiffen wird die Partie um 18 Uhr im Plache-Stadion. Der von Torsten Lieberknecht gecoachte Gast kommt mit allen Assen. unlü 
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Firefighter » Do 8. Okt 2015, 22:01

Morgen in der LVZ:

Zaghafte Lok 0:4 gegen Braunschweig

Zweitligist dominiert im Testspiel deutlich / Probstheidaer ohne Biss und Offensiv-Aktionen


Von Petrick Frenzel
Leipzig. Profifußball in Probstheida. Noch ein ferner blau-gelber Traum. Gestern wurde er für 90 Minuten Wirklichkeit. Zweitliga-Topteam Eintracht Braunschweig gab sich beim Oberligisten im Plache-Stadion die Ehre. Da war das 0:4 (0:3) vor 1196 Zuschauern aus Leipziger Sicht kein Wunder. Das Spiel war durch die blendenden Kontakte von Lok-Chefcoach Heiko Scholz zu Jürgen Rische zustande gekommen. Der Braunschweiger Athletik-Trainer hatte die Veranstaltung für seine alte Liebe Lok initiiert, war selbst dabei und gab seine verletzten Schäfchen in andere Obhut.
Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht hatte schon mit seiner Aufstellung klargestellt, dass der Test in der Länderspielpause keine Urlaubsbelustigung ist. Ende Oktober tritt der Zweitliga-Vierte im DFB-Pokal beim SSV Reutlingen an - wie der FCL momentan nur Fünftligist.
Scholz hatte seine Elf überraschend durcheinander gewirbelt. Mittelfeld-Zauberer Paul Schinke, Torschütze vom Dienst ­Djamal Ziane, Stratege Hiromu Watahiki, Außenflitzer Philipp Serrek und Kapitän Markus Krug saßen zunächst auf der Bank.
Lok zeigte sich in den Zweikämpfen zu zaghaft für einen Außenseiter, der an eine kleine Sensation glaubt. Nach einer Ecke schüttelte Gäste-Verteidiger Joseph Baffo Gegenspieler Faton Ademi locker ab und schob zum 0:1 ein (8.). Der Drei-Klassen-Unterschied wurde besonders deutlich, wenn Lok sich hinten heraus wagte. Bei Kontern konnten die Hausherren dem Tempo nicht folgen, zudem trübten viele Fehler das Highlight.
Linksverteidiger Steven Heßler brachte Nebenmann Ronny Surma mit einem Rückpass in Bedrängnis, ruckzuck stand es 0:2 durch Mads Hvilsom (16.), der auch beim 0:3 (38.) zuschlug.
"Wir wollten keinen verletzen, das hat man leider zu deutlich gesehen", sagte Scholz, "wir haben dann doch sehr freundschaftlich gespielt."
Zur Pause brachte er die zuvor geschonten Stammkräfte. Lok wurde etwas aggressiver, konnte sich aber vorne kaum in Szene setzen. Vor allem Schinke mit einem gefährlichen Freistoß (71.) und Watahiki zeigten aber, dass höherklassiger Fußball für sie nicht nur auf der Playstation möglich sein müsste.
Die Stimmung wurde besser, weil Lok mehr rannte und kämpfte, Schadensbegrenzung betrieb. Adam Matuschyk (81.) traf aber noch zum 0:4. Lieberknecht verhehlte nicht, dass er sich mehr Gegenwehr gewünscht hätte: "Immerhin konnten wir einiges ausprobieren."
Lok: Schulz; Trojandt (47. Serrek), Surma, Zickert, Dräger (75. Knezovic), Fritzsch (48. Watahiki), Wendschuch (76. Purrucker), Heßler (46. Krug), Hofmann (76. Arnold), Zimmermann (48. Schinke), F. Ademi (47. Ziane).
Braunschweig: Fejzic; Baffo, Matuschyk, Hochscheidt, Omladic, Reichel (46. Decarli), Schönfeld (46. Vrancic), Hvilsom (46. Dogan), Sauer (46. O. Ademi), Zuck (46. Kijewski), Pfitzner (46. Baghdadi).
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Fr 9. Okt 2015, 09:31

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Frequenzqestoert » So 11. Okt 2015, 11:49

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » So 11. Okt 2015, 13:56

Heute im SachsenSonntag

Der Gruß von der Spitze
Lok Leipzig hat großen Torhunger


Dieser Blick auf die Tabelle der NOFV-Oberliga Süd erfreut das blau-gelbe Fanherz: Der 1. FC Lokomotive Leipzig grüßt unangefochten und ungeschlagen von der Spitze.
Außerdem warten die Probstheidaer mit einem Torhunger auf, den man in dieser Form schon lange nicht mehr gesehen hat: In den letzten drei Spielen schenkte die Truppe von Trainer Heiko Scholz den jeweiligen Kontrahenten stets vier Treffer ein – und das war mit dem VfL Halle 96, Energie Cottbus II und dem SSV Markranstädt nun wahrlich keine Laufkundschaft.
In der Tat präsentiert sich der 1. FC Lokomotive Leipzig der Spielzeit 2015/2016 derzeit deutlich gefestigter, deutlich gereifter. Was sich beispielsweise auch darin zeigt, wie die Mannschaft Ausfälle verkraftet – Ausfälle von wichtigem Personal wie Daniel Becker oder Ramon Hofmann, das in erster Linie für die offensive Kreativität verantwortlich zeichnet. Dann springen eben Paul Schinke, Kevin Zimmermann oder Steven Heßler in die Bresche, wie in der Partie gegen Markranstädt schön zu sehen war.
Diese gesteigerte offensive Durchschlagskraft (und Flexibilität) geht einher mit einer stabilen Defensive: Ganze vier Gegentore hat man bis dato zugelassen, das ist aktuell Ligarekord. Das Innenverteidiger-Duo Markus Krug und RonnySurma glänzt durch Eingespieltheit und Robustheit, davor gibt Hiromu Watahiki den (meist) unauffälligen, aber höchst effektiven Abräumer. Auffällig: Wenn die Lok-Defensive mal in Schwierigkeiten kommt, ist sie mit diversen Unkonzentriertheiten meistens selbst die Ursache dafür.
Daran wird Heiko Scholz arbeiten müssen, ebenso wie an der Vielfalt der offensiven Stilmittel. Grundsätzlich hat die „Loksche“ aber nachhaltig angedeutet, der (selbst gestellten) Rolle als Aufstiegskandidat Nummer Eins gerecht zu werden. Und auch ein zaghafter Auftritt beim 0:4 gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig am Donnerstagabend ändert daran nichts.

J. Wagner
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Mo 12. Okt 2015, 00:24

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Heimspiel TV » Mo 12. Okt 2015, 22:26

Zum Jahrhundertspiel trafen sich viele Legenden aus Ost und West. Hier der Bericht zum Spiel u. a. mit Mario Basler, Heiko Scholz, Reinhard Häfner...

https://www.youtube.com/watch?v=rieoMLOzlhk&feature=youtu.be

[smiley=winke.gif]
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Quelle » Di 13. Okt 2015, 00:08

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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon ichbineinlokfan » Mi 14. Okt 2015, 00:21

[size=13pt]Lok-Stürmer trifft alle 41 Minuten [/size]
[size=18pt]Ziane besser als Lewandowski[/size]

http://www.bild.de/regional/leipzig/lok ... .bild.html
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Re: Neues aus der Presse über Lok

Beitragvon Frequenzqestoert » Do 15. Okt 2015, 07:09

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